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5 jul 2016

Genauer betrachtet: Toulouse und Umgebung

Andere Länder, andere Sitten...aber auch andere Gegebenheiten.
Hier mal ein paar Bilder, die mich etwas erstaunt, belustigt oder auch überrascht haben:

Ein 1-Hund-Hundeplatz, bitte nicht drängeln!

Wenn der Postbote kommt, sucht man erstmal vergeblich nach dem bekannten Post-Gelb...

Ein Huhn aus Hufeisen, ja, warum auch nicht?

Rettungsring im ersten Stock....wann kommt die Flut?

Meerschweinchen, so gross wie ein Fingernagel. Wer braucht denn sowas?

Kostenlose, sich selbstreinigende Toilettenhäuschen, viele davon auch behindertengerecht. So etwas sollte es in jeder grösseren Stadt geben.

Auch hier ist Namensfindung eher Glückssache

Da lacht man doch gerne zurück!

Keine Hundekot-Tütchen dabei? Kein Problem, diese Tütchenspender stehen in vielen Strassen.

Für den Parkticketautomaten braucht man wohl ein halbes Studium?

Ampeln der besonderen Art. Oben ist eine Kamera eingebaut, die genau schaut, ob unten jemand wartet:

Wenn man im dafür vorgesehenen weissen Bereich steht, schaltet die Ampel automatisch binnen weniger Sekunden auf Grün. Echt praktisch.

Toulouse und seine Restaurants: ohne Reservierung geht selten was. Mittagspause ist von 12-14 Uhr, also immer rechtzeitig wissen, wo man am jeweiligen Tag essen möchte.

Wer keine Haustiere hat, aber gern in tierischer Gesellschaft Tee trinken möchte, kann in dieses neueröffnete Teestüblein gehen, da sind genug Katzen zum Streicheln und bestaunen.

Jardin Compans Caffarelli / Jardin Japonais de Toulouse

Die Frage am Eingang: Links oder Rechts?




Viele kommen in der Mittagspause vorbei


"THOLUS", sculpteur Tom Petrusson, 1993 








Pierre Baudis, ehem. Bürgermeister von Toulouse, der diesen japanischen Garten anlegen liess.